Solche Fragen beflügeln Comic-inspirierte Jungs-Phantasien, und die Verlage schlagen Gewinn daraus, ihnen konkret Gestalt zu geben: Crossover nennt man das Verfahren, Figuren eigentlich konkurrierender Verlagshäuser aufeinander loszulassen.
( Quelle: Spiegel Online vom 03.10.2003)