Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger

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  1. Präsidiumsmitglied Walter Döring forderte die frühere Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zusätzlich auf, sie möge sich für ihre Äußerung entschuldigen, die Parteispitze verkörpere nicht in allen Einzelfragen innere Liberalität. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Die Ausländerbeauftragte der Bundesrergierng, Cornelia Schmalz-Jacobsen und die ehemalige Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (beide FDP) enthielten sich der Stimme. ( Quelle: )
  3. Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger war bei dem Beschluß dabei und Außenminister Klaus Kinkel ließ sich von seinem Staatssekretär vertreten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Auch die ehemalige Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) sagte, der Bundestag habe sich "zu sehr von der Regierung und den Darstellungen der Justizministerin einlullen lassen". ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 20.07.2005)
  5. Schon wies die ehemalige Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) die Richtung, als sie den CSU-Beschluß als "inhuman und unchristlich" geißelte. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  6. In der FDP-Führung gibt es Mißtöne: Parteichef Wolfgang Gerhardt hat die frühere Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger kritisiert. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Vorerst soll sich eine UN-Kommission vor Ort ein Bild von den Menschenrechtsverletzungen machen, auch die frühere Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist dabei. ( Quelle: Die Zeit (45/1999))
  8. Allerdings wurde auch kritisiert, die Führung habe mit ihren Angriffen auf ihre Kritikerin, die frühere Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, überzogen. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sagte, Vorschläge, den Wahlmodus für Verfassungsrichter zu ändern, habe es immer schon gegeben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Am Donnerstag soll das Ergebnis einer Mitgliederbefragung zum Thema 'großer Lauschangriff' bekanntgegeben werden, von dem Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ihr Verbleiben im Amt abhängig machen will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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