Der Wiesbadener Staatsanwalt Hans-Josef Blumensatt faßt gegenüber der taz die Passage in einem späteren Urteil gegen Rainer Körppen, die das Verhälntis der beiden Ehepaare zueinander betrifft, mit den Worten zusammen: "Man kannte sich und pflegte Kontakt.
( Quelle: TAZ 1997)
Die Ankläger sind nach 70 Tagen Beweisaufnahme sicher: Rainer und Sven Körppen haben den Millionär am 1. Oktober 1996 in Frankfurt verschleppt und von seinem Bruder Georg, der in Köln lebt, vier Millionen Mark Lösegeld erpreßt.
( Quelle: Welt 1998)
Die Kriminaltechnik hat weitere Indizien gegen Rainer Körppen zutage gefördert, die zusammengenommen wenig Platz für Zweifel lassen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Sven Körppen (28) kommt als Gehilfe mit zwölf Jahren Haft davon.
( Quelle: Welt 1998)
Der Hauptverdächtige Rainer Körppen (48) schweigt weiter zu den Vorwürfen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)