Im Streit um ein Demonstrationsverbot an Stätten von nationaler Bedeutung schaltet sich nun Berlins Innensenator Ehrhart Körting ein.
( Quelle: Spiegel Online vom 20.02.2005)
Mit gutem Grund befürchtet der sozialdemokratische Justizsenator Ehrhart Körting, daß das Rechts- und Unrechtsbewußtsein junger Menschen so nicht geschärft werde.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der ADAC Berlin-Brandenburg hat den Vorstoß von Innensenator Erhart Körting (SPD) abgelehnt, die Polizei künftig nicht mehr zu Bagatellunfällen zu rufen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.08.2001)
Körting will außerdem die Stundenermäßigungen für ältere Lehrer und die Lehrerreserve gegen Unterrichtsausfall kürzen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.11.2001)
Die FDP-Fraktion wirft Innensenator Körting indes vor, er rede das Problem in Berlin klein.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.04.2005)
Körting legte einen Gesetzentwurf vor, der die Kosten für die medizinische Versorgung um 25 Prozent senken soll.
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.07.2003)
Deshalb war die PDS auch nicht bereit, Körting bei seiner Forderung nach einem generellen Verbot zu unterstützen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.03.2004)
Körting bindet auch türkische und arabische Verbandsvertreter mit ein.
( Quelle: Die Welt vom 23.04.2005)
Dennoch gebe es in Berlin nach wie vor keinen Ort, an dem Rechtsextremisten die Straße beherrschten, sagte Körting bei der Vorstellung der Verfassungsschutzbroschüre "Rechte Gewalt in Berlin".
( Quelle: n-tv.de vom 03.02.2005)
Körting: Ich bin der Meinung, dass die Zusammenarbeit der Länder mit dem Bund noch stärker konzentriert werden sollte, denn terroristische Anschläge sind nicht gegen eine Landesregierung gerichtet, sondern gegen die Bundesrepublik.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.09.2003)