1. Die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Helga Kühn-Mengel, forderte die Verhandlungspartner auf, wieder miteinander zu sprechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2005）
2. Der Streit dürfe nicht auf dem Rücken der Patienten ausgetragen werden, sagte Kühn-Mengel am Freitag im Deutschlandfunk. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2005）
3. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt würdigte Kühn-Mengel als Parlamentarierin, die sich schon seit Jahren für die Belange von Patienten und Menschen mit Behinderungen einsetze. ( Quelle: Tagesschau Online vom 03.01.2004）
4. Vorwürfen von Unionsseite, Gesundheitsministerin Ulla Schmidt verstoße mit ihrem Vorschlag gegen die Koalitionsvereinbarung, widersprach Kühn-Mengel. ( Quelle: Frankenpost vom 19.11.2005）
5. Als Referentin konnten wir u. a. Helga Kühn-Mengel gewinnen, sie ist Mitglied der SPD-Fraktion im deutschen Bundestag und des Gesundheitsausschusses. ( Quelle: Der niedergelassene Chirurg 2000）
6. Die Norderstedter Zeitung holt mit der Patientenbeauftragen der Bundesregierung eine Fachfrau ans Telefon: Helga Kühn-Mengel steht den NZ-Lesern am Freitag, 5. November, zu persönlichen Gesprächen zur Verfügung. ( Quelle: Abendblatt vom 04.11.2004）
7. Dann kommt die neue Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Helga Kühn-Mengel zu einem Gesundheitsreform-Chat zu uns. ( Quelle: Tagesschau Online vom 22.01.2004）