KGB

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  1. Er verlor aber Posten und Adelstitel, als er als Moskau-Spion des KGB enttarnt wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Quelle des Lobes ist das "Mitrochin-Archiv", benannt nach einem Chef-Archivar des KGB, der fleißig Kopien von seinen wichtigsten Materialien anfertigte und sie im Umfang von sechs Koffern 1992 dem Westen anbot. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Nach Meinung des Gerichts war er im Juli 1954 freiwillig in die DDR übergetreten, hatte dort mit dem sowjetischen KGB gekungelt und die Bundesrepublik öffentlich wegen ihrer Wiederaufrüstung scharf angegriffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Der jetzige Geschäftsmann Alganow hatte als Mitarbeiter der sowjetischen Botschaft in Warschau von 1981 bis 1992 für den KGB gearbeitet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Von einem fördernden Schirm des KGB ist nichts bekannt, auch wenn auf allen seinen Berufsstationen ein gutes Verhältnis zu den Sicherheitsorganen unausweichlich war. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.03.2004)
  6. Der Präsident des Klubs der KGB- Veteranen leitete von 1985 bis 1991 die Abteilung für Regierungssicherheit im KGB. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Wer waren die Spione des KGB in den deutschen Parteien? ( Quelle: Welt 1999)
  8. Wer weiß, ob der KGB nicht doch noch irgendwo mithört. ( Quelle: BILD 1999)
  9. Doch dieser schlug mit gleichen Waffen zurück: Nie haben Gerüchte verstummen wollen, Meri habe auf der Lohnliste des KGB gestanden und sei deshalb von Moskau erpreßbar. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Sie haben es sogar an den KGB weitergemeldet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.10.2004)
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