Kaffee

  1. Auch einige Balkone waren bevölkert, auf denen schon mal Kaffee und Tee getrunken werden konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Er hatte sich damals nicht einmal in die Stadt getraut zum Kaffee trinken, weil er einfach die vielen Menschen nicht ertragen konnte. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.08.2005)
  3. Karin Fischer schenkt Kaffee nach und holt dann einen Ordner. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Kaffee wird um 9.15 Uhr gereicht. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  5. Heute spielt Wulfes um 22 Uhr im Kaffee Burger an der Torstraße, morgen im Potsdamer Waschhaus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2004)
  6. Der Kinderbauernhof betreibt den schwunghaften Handel mit Kaffee und Streuselkuchen; auch revolutionäre T-Shirts ("Aldi ist die Kiez-Küche des Wirtschaftsfaschismus") sind zu haben. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Hier gibt es sie noch, die Yuppie-freien Altbauwohnungen, die Kiezkneipen auf der Ecke, den Tchibo-Laden, in dem Kaffee und nicht "Latte macchiato, small, tall, grande" ausgeschenkt wird. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. So findet man zwar die bekannten minuskülen Verschrobenheiten: "Briefbogenprobe von Scholl, moniert", "Nach dem Kaffee rasiert" oder "Reinigung des elektr. Rasier-Apparats". ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Neben Obstwein gibt es auch Kaffee, Kuchen und frische Landprodukte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.04.2003)
  10. Aber nach wie vor gilt: Nur in Macau kann man in einer Straßenbar guten portugiesischen Kaffee bestellen und sich dann im kleinen Laden nebenan für ein paar Dollar einer chinesischen Fußmassage unterziehen. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.08.2003)