Kairo

  1. Amir Abou Alam kommt aus Kairo, "das hat mehr Einwohner als ganz Ostdeutschland zusammengenommen", lacht er und sagt: "Der Teil von mir, der deutsch ist, ist westdeutsch", obwohl er nie im Westen gelebt hat. ( Quelle: Die Zeit (48/2003))
  2. Stolz ist Bunka, der durch seine graue Löwenmähne zunehmend aristokratisch wirkt, wenn er in der U-Bahn von Kairo, der größten Metropole Afrikas, als Begleiter des nubischen Popstars Mohammed Mounir erkannt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2002)
  3. Anreise: Nur die Lufthansa fliegt direkt: Frankfurt-Alexandria für 999 Mark. Günstiger landet man in Kairo, zum Beispiel mit KLM für rund 700 Mark, und fährt dann im Zug nach Alexandria. ( Quelle: Die Zeit (34/2000))
  4. In den letzten Amtsmonaten Netanjahus war das Verhältnis auf den Nullpunkt gesunken, die Töne aus Kairo wurden immer schriller, Diplomatischer Austausch fand gar nicht mehr statt. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Auf dem Fußboden waren rote Lachen zu sehen, so rot wie das Blut der Opfer von Kana, oder wie das der am selben Tag in Kairo ermordeten Touristen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Als Nachfolger für Wackel-Trainer Rudi Wojtowicz ist Reiner Hollmann (zur Zeit in Kairo) im Gespräch. ( Quelle: BILD 1997)
  7. Hier will Ägypten - Kairo steht auf Platz zwei der Weltliste der von Umweltschäden betroffenen Hauptstädte - eine Vorreiterrolle spielen: Es hat angekündigt, eine Polizeitruppe zu schaffen, die sich ausschließlich mit deren Bekämpfung befassen soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Gemeint hat der in Gaza geborene und in Kairo aufgewachsene Araber zweifellos nicht nur die Überbrückung der Differenzen mit dem Erzfeind Israel, dessen Zerstörung er noch vor gut drei Jahren angestrebt hat. ( Quelle: Welt 1995)
  9. Bei der WM in Kairo schieden am ersten Tag gleich drei Athleten aus dem 13-köpfigen deutschen Team aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2005)
  10. Kairo beschuldigt den seit 1989 von radikalen Islamisten regierten Nachbarstaat, Ägyptens Fundamentalisten mit Geld und Waffen zu unterstützen. ( Quelle: Welt 1995)