1. Mit "AudioBooksCologne" gehen die Kölner nicht mehr nur terminlich, sondern auch substantiell auf Konfrontationskurs mit der Leipziger Messe - und das zu einem Zeitpunkt, in dem die Buchbranche tief in wirtschaftlichen Kalamitäten steckt. ( Quelle: Die Welt vom 24.02.2005）
2. Die internationalen Kalamitäten des Kanzlers werden ihn fast alle verfügbaren Arbeitsstunden kosten. ( Quelle: Die Zeit (07/2003)）
3. Während der KSV Hessen in den vergangenen Serien stets unliebsam Aufmerksamkeit erzeugte mit seinen finanziellen Kalamitäten, solle die Klassen- Versetzung nun keineswegs am nötigen Kleingeld scheitern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Die Bauweise der 60er und 70er Jahre bescherte vor allem den vielen westdeutschen Hochschul-Neugründungen bleibende Kalamitäten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Vielmehr offenbarte sich da ein Bedürfnis nach Befreiung von allen Kalamitäten des Alltags, für die die Regierungsparteien in Bonn verantwortlich gemacht wurden. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
6. Auch die Zeit, in der die Bundesrepublik sich unter Verweis auf ihre begrenzte Souveränität mit dem Scheckbuch aus solchen Kalamitäten freikaufen konnte, ist de jure seit der Vereinigung und de facto seit dem deutschen Engagement auf dem Balkan vorbei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2001）
7. Der gebürtige Pforzheimer leitet seit vergangenem Freitag die Vertretung der EU-Kommission in Deutschland, und es fällt auf, wie offensiv der 49-Jährige, der sein Büro in Berlin gerade bezogen hat, mit den Kalamitäten der EU umgeht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.01.2004）
8. Sinopoli selbst hat in seinem Brief erkennen lassen, dass er dem Haus trotz aller Kalamitäten als Dirigent treu bleiben wolle. ( Quelle: Welt 1999）
9. Als Gregor Gysi nach seiner Wahl zum SED-Vorsitzenden am 10. Dezember 1989 mit dem Kremlchef telefonierte, belästigte er ihn erst gar nicht mit pekuniären Kalamitäten, sondern schmeichelte ihm als "politischem Vorbild" "seit vielen Jahren" (!). ( Quelle: Junge Welt 2000）
10. Der sogenannte Hort an der Schule, ein weiteres Projekt des Ministeriums zur Linderung der Betreuungs- Kalamitäten berufstätiger Eltern, ist in Schulräumen angesiedelt und betreut die Kinder bis zum Spätnachmittag. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）