Kalten Krieges

  1. Die US-Militärs gehen bei ihren Planspielen davon aus, dass trotz des Endes des Kalten Krieges die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen "die Gefahr erhöht, dass Atomwaffen benutzt werden". ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.09.2005)
  2. Sie werden zermahlen zwischen den Nachbarn, von den Großmächten des Kalten Krieges und von den eigenen Ideologen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Als die Stadt nach dem Ende des Kalten Krieges Anfang der 90er Jahre von ihrer kanadischen Besatzungstruppe verlassen wurde, war die Lücke schnell gefüllt: Tausende Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion zogen ein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.02.2004)
  4. Das Ende des Kalten Krieges, dessen Opfer auch Israelis und Palästinenser waren, läßt diese Option endlich zu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Sicher, außenpolitisch war die Konstellation des Kalten Krieges ein Pfund, mit dem der "Alte von Rhöndorf" trefflich zu wuchern und seinen anfangs eng limitierten Handlungsspielraum beharrlich auszuweiten verstand. ( Quelle: Die Zeit (42/2004))
  6. Und im westlichen Militärbündnis haben die Terroristen die Diskussion darüber beendet, ob es überhaupt noch einen alle Mitglieder einenden Zweck in der neuen Welt nach Ende des Kalten Krieges haben kann. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Bedienen können sich die Warlords von heute zumeist aus den Waffenarsenalen, die Erbe des Kalten Krieges sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Die Unternehmen haben auf das Ende des Kalten Krieges und die Nachfrageflaute von seiten der Fluglinien mit drastischen Maßnahmen zum Abbau ihrer Kosten und zur Straffung ihrer Aktivitäten reagiert. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Inzwischen sind andere Geschichten hinzugekommen: die der DDR, der Bonner Republik und der deutsch-deutschen Beziehungen, die des Kalten Krieges und der europäischen Integration. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.09.2003)
  10. Er geht auf die Geschichte der Allianz ein und beschreibt sie vom Ursprung her als ein Produkt des Kalten Krieges mit dem Auftrag der Verteidigung eines geographisch begrenzten Bündnisgebietes. ( Quelle: Die Zeit (40/2001))