Kalten

  1. Die erbitterten Diskussionen über faschistische oder sozialistisch-realistische Kunst erscheinen aus zunehmender Distanz ideologische Boxreflexe des Kalten Krieges. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.08.2002)
  2. Seit dem Ende des Kalten Krieges ist historisch Einzigartiges entstanden: Was der zweite Roosevelt mit dem Welt-Direktorium des UN-Sicherheitsrat instrumentalisieren (verhüllen) wollte, tritt im Gigantismus des Einzelstaates hervor: Die Pax Americana. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Im Hinblick auf die DDR und die Zeit des Kalten Krieges, sagte Elm, aus historischer Sicht sei nach dem Zweiten Weltkrieg ein genereller Trend zur Barbarisierung der Innenpolitik festzustellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Überdies hat Genf nach dem Ende des Kalten Krieges seine Funktion als neutraler Treffpunkt zum Teil eingebüßt; spektakuläre politische Treffen sind in den vergangenen Jahren rar geblieben. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Erst nach der "Kalten Sophie" am 16. Mai kämen sie raus, denn danach bleibe es gewöhnlich warm genug. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Eine Gesellschaft, die nie eine dauerhafte Bedrohung kennengelernt hat, ist durch das Ende des Kalten Krieges in Versuchung geführt worden, ihre Vorlieben anderen Gesellschaften einseitig aufzudrücken. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. U-Bahn, Bunker, Kalter Krieg: Der Verein Unterwelten führt zu Bunkern, die im Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg in den U-Bahn-Tunnel der Linie 8 eingebaut worden sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.08.2002)
  8. Clinton stand unter dem Druck, als erster Präsident nach dem Ende des Kalten Krieges neue außenpolitische Leitlinien zu entwickeln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2004)
  9. Um das Wesen des Konflikts zu charakterisieren, verglich der Verteidigungsminister die gegenwärtige Lage mit dem Kalten Krieg. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Deutlicher noch, als bislang schon zu erkennen war, wird bei Semjonow, daß die gesamtdeutsche Orientierung Stalins über die Wende zum Kalten Krieg hinweg anhielt. ( Quelle: Die Zeit 1995)