Ihr Präsident Martin Kannegiesser sagte, angesichts der labilen Konjunktur wäre ein Arbeitskampf "völlig unverantwortlich und das Schlechteste für alle Beteiligten".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Kannegiesser schreibt, er wolle "ungern noch als Unternehmer tätig sein, wenn mein zur vertrauensvollen Zusammenarbeit verpflichteter Betriebsrat gleichzeitig mein mit Streikrecht ausgestatteter Verhandlungspartner bei Verteilungskonflikten ist".
( Quelle: Handelsblatt vom 30.08.2005)
Zwickel dankte dennoch ausdrücklich Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser.
( Quelle: ZDF Heute vom 01.07.2003)
Der Chef des Arbeitgeber-Verbandes Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, hatte bereits vor der Eskalation des Tarifstreits verkündet, nicht zu offensiven Aussperrungen greifen zu wollen: Ein bemerkenswertes Signal des Entgegenkommens.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.04.2002)
Doch er ist mehr Sozialpartner; Kannegiesser will mit Arbeitnehmern, Betriebsräten und der IG Metall Fortschritte erreichen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.02.2005)
Deshalb ließ Kannegiesser auch nicht erkennen, ob die Arbeitgeber eine Präferenz für Berthold Huber oder Jürgen Peters haben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.04.2003)
Gesamtmetall-Chef Martin Kannegiesser hält inzwischen bis zu 200000 Jobs in der Branche für gefährdet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.08.2002)
Gesamtmetall-Präsident Kannegiesser sagte, den Arbeitgebern gehe es nicht um eine grundsätzlich längere Arbeitszeit.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.11.2003)
Kannegiesser soll in einer DVU-Publikation als verantwortlicher Redakteur ausgewiesen sein.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Kannegiesser wandte sich in diesem Zusammenhang entschieden gegen Forderungen, durch eine stärkere Belastung von hohen Einkommen die Staatseinnahmen erhöhen zu wollen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.08.2004)