1. Keine überraschende Erkenntnis: Schon früh erwiesen sich die Behauptungen des ehemaligen Bundesinnenministers Kanther als falsch, nur er selbst, Prinz Wittgenstein und Horst Weyrauch seien über die Existenz von Schwarzgeld informiert gewesen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
2. Neben Kanther beschuldigte auch die FDP-Landtagsfraktion von Plottnitz, "der inneren Sicherheit in diesem Lande Abbruch zu tun". ( Quelle: Welt 1996）
3. Liquidatoren sind Steuerberaterin Elke Abjörnson geb. Fiebig, Berlin und der bisherige Geschäftsführer Klaus-Dieter Kanther. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
4. Kanther sprach in diesem Zusammenhang von einer "Pseudodebatte". ( Quelle: Welt 1998）
5. Kanther unterstrich, daß Bonn die Reform im Einvernehmen mit den Ländern verwirklichen wolle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Wenige Stunden, nachdem das Bundesverfassungsgericht (BVG) die Abschiebung der Sudanesen zum zweiten Mal untersagt hatte, sagte Kanther: "So kann doch der Verbleib in Deutschland wohl nicht erzwungen werden." ( Quelle: Welt 1995）
7. In einer Resolution an Bundesinnenminister Manfred Kanther (CDU) schrieben die zunächst acht Tamilen, daß sie im Fall ihrer Abschiebung nach Sri Lanka um ihr Leben fürchten müßten. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Kanther warf den SPD-geführten Ländern vor, sie wollten die Reform nutzen, um das System des öffentlichen Dienstrechts insgesamt zu sprengen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Der Ausschuss beschloss, auch die früheren Minister Klaus Kinkel (FDP) und Manfred Kanther (CDU) als Zeugen zu laden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2005）
10. Die Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) warf Bundesinnenminister Manfred Kanther ein "starres Festhalten am hergebrachten Beamtenrecht" vor, das die Modernisierung des öffentlichen Dienstes blockiere. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）