1. Schön ungelogen: Was tiefer lotende und dennoch eingängige Brücken zwischen textlicher, vokaler und instrumentaler Kapitalismuskritik angeht, führt an Hans-Eckart Wenzel nach wie vor kein Weg vorbei. ( Quelle: Junge Welt 2000）
2. Die Kapitalismuskritik von Franz Müntefering war überfällig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.04.2005）
3. Die selbstgebastelte Kapitalismuskritik schreitet fort zum Experimentierkasten für den kleinen Marktwirtschaftler: Wer alle vier Bahnhöfe besitzt, hat fast schon ausgesorgt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. "Die Kapitalismuskritik hat mich angesprochen." Und die politische Stimmung, die jetzt herrscht, habe seine Entscheidung befördert, in eine Partei einzutreten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.06.2005）
5. Die Linken in der SPD haben sich bereits - durch die Kapitalismuskritik von Parteichef Franz Müntefering ermutigt - für einen neuen Angriff auf Schröders Reformpolitik gerüstet. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.05.2005）
6. Olaf Neumann sprach mit ihm über Klassiker, den Kanzler, Hartz IV und Kapitalismuskritik. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.06.2005）
7. Rüttgers nannte die Kapitalismuskritik eine Politik nach dem Motto "Spalten statt Versöhnen." ( Quelle: n-tv.de vom 20.05.2005）
8. IG-Metall-Chef Jürgen Peters gab sich in Frankfurt am Main erbost über die Äußerungen von Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt, der die Kapitalismuskritik Münteferings zurückgewiesen hatte: "Deutschland hat kein Problem mit seinem Wirtschaftswachstum. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.05.2005）
9. Zwei Drittel der Arbeits- und Ausbildungsplätze in Deutschland hängen am Engagement von kleinen und mittleren Betrieben - und denen hilft weder Schröders Konzernglaube, noch trifft sie Münteferings Kapitalismuskritik. ( Quelle: Die Welt vom 20.04.2005）
10. Auch das ist eine historische Vorstellung, geprägt von der Kapitalismuskritik der frühen Siebziger als in Die drei Tage des Condor die Türme des World Trade Centers über der Welt thronten wie zwei gewaltige, undurchsichtige Monolithen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.04.2005）