Kardinäle

  1. Rund 26 Stunden nach Beginn des Konklave war am Dienstagabend gegen 17.50 Uhr MESZ weißer Rauch aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle in Rom - das Zeichen für die erfolgreiche Wahl des Papstes durch die 115 Kardinäle. ( Quelle: Die Welt vom 20.04.2005)
  2. Am Vormittag habe er enge Mitarbeiter, darunter die Kardinäle Angelo Sodano, Camillo Ruini und Joseph Ratzinger empfangen. ( Quelle: Die Welt vom 02.04.2005)
  3. Tatsächlich haben sich schon andere Kardinäle zum selben Thema geäußert, und das teilweise in ziemlicher Eindeutigkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2003)
  4. Auch sie erblicken in einer integrierten Union eine geopolitische Ansammlung deutscher Macht, Herrschaft der "Kardinäle und Kaiser", wie ein Botschafter es nennt, zudem eine Überwälzung des nordischen Eigensinns. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Der Deutsche gilt als einer der möglichen Nachfolger von Johannes Paul II. Navarro-Valls sagte, die Entscheidung der 130 Kardinäle sei einmütig ausgefallen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 12.04.2005)
  6. Äpfel, Steinpilze und Rebhühner gibt es, und vom Quittenmus schwärmten schon die lustigen Kardinäle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Am Mittag und am Abend sieht man am "Arco delle Campane", dem Glockenturm zur Linken von Sankt Peter, die schweren grossen dunklen Wagen der Kardinäle mit dem Kennzeichen SCV (Stato citta del Vaticano), herausfahren. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Eine Voraussage über den Ausgang ist wegen der Mehrheitsverhältnisse schwierig: Knapp die Hälfte (58) der 117 wahlberechtigten Kardinäle unter 80 Jahren kommt aus Europa. ( Quelle: n-tv.de vom 08.04.2005)
  9. Was das nächste Konklave betrifft, so ist keineswegs ausgemacht, daß ein ebenso konservativer Mann wie Johannes Paul II. zum Zuge kommen wird - mögen auch hundert der 120 wahlberechtigten Kardinäle von Karol Wojtyla berufen worden sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Zudem wissen sogar die Kardinäle, dass sich die Menschen mit ihren Tränen unter Sonnenbrillen ihren eigenen Reim machen auf die Kirche und den Papst. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.04.2005)