Karen König

  1. Im TSC-Prozeß geht es um die Verabreichung von Hormonpräparaten an insgesamt 17 minderjährige Schwimmerinnen, darunter auch Karen König, die 1994 als eine der ersten DDR-Sportlerinnen die tägliche Dopingpraxis angeprangert hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Die frühere Schwimmerin Karen König darf als Dopingopfer der damaligen DDR auf Schadenersatz durch das Nationale Olympische Komitee (NOK) hoffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.12.2003)
  3. Symptomatischer können sich Spätschäden in Folge von Verabreichungen des berüchtigten Oralturinabol gar nicht manifestieren, wie sie Karen König reklamiert. ( Quelle: Die Welt vom 04.11.2005)
  4. Das NOK lehnte Gesprächsangebote mit der Begründung ab, die Dopingopfer stellten unannehmbare Vorbedingungen, zudem müsse das NOK das Ergebnis des laufenden Verfahrens im Fall von Karen König abwarten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2004)
  5. Auf Einladung des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen der DDR wird u. a. Karen König an der Diskussion zum Thema "Höher - Schneller - Weiter, MfS und Leistungssport" teilnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  6. Die frühere Berliner Schwimmerin Karen König hat am Donnerstag die angekündigte Klage gegen das Nationale Olympische Komitee wegen der in der DDR erlittenen Dopingschäden eingereicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.05.2003)
  7. Sie, die nach Aussage von Lehner schon in Doping-Strafprozessen für schuldig befunden worden seien, müssen sich nochmals und im speziellen Fall zur Verabreichung von Dopingmitteln an Karen König äußern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.12.2003)
  8. Der für den Sommer angekündigte Prozess zwischen der ehemaligen Schwimmerin Karen König und dem Nationalen Olympischen Komitee (NOK) wegen der systematischen Dopingpraxis in der DDR verspricht nicht nur wegen seines Mustercharakters Brisanz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.05.2003)
  9. Das will Karen König endlich ändern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.12.2003)
  10. Ehemalige DDR-Schwimmerinnen wie Olympiasiegerin Ulrike Tauber, Karen König oder Jörg Hoffmann hatten die Doping-Mitwisserschaft der erfolgreichsten Olympia-Schwimmerin bestätigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)