"Wir halten das für unzulässig", sagte die stellvertretende Ausschuss-Vorsitzende Karin Radermacher (SPD).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2005)
Deshalb fordert die bildungspolitische Sprecherin der SPD, Karin Radermacher, daß die Staatsregierung beide Fassungen - den ersten Kienbaum-Entwurf und die nun ab- gelieferte Version - dem Haushalts- und dem Bildungsausschuß vorlegt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)