Karl Lauterbach

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  1. Da gab es den Vorschlag des Gesundheitsökonomen Karl Lauterbach für eine Erwerbstätigenversicherung und die Idee des Regierungsberaters Bert Rürup für ein Kopfpauschalensystem. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2003)
  2. Karl Lauterbach: Die Finanzierbarkeit der sozialen Sicherungssysteme und das ökonomische Wachstum hängen zunehmend vom Bildungssystem ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.05.2005)
  3. Immer wieder spaltete sich die Kommission in zwei Lager, geführt von Rürup und dem Kölner Gesundheitsökonomen und Schmidt-Vertrauten Karl Lauterbach. ( Quelle: ZDF Heute vom 28.06.2003)
  4. Merkwürdig sei zudem, dass Karl Lauterbach als unabhängiger Berater von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt im Aufsichtsrat des Rhön-Klinikums sitzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.12.2005)
  5. Karl Lauterbach: Die Zahl der Befürworter einer Bürgerversicherung erhöht sich scheinbar tatsächlich von Tag zu Tag. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.09.2003)
  6. "Ich hätte mehr erwartet", meint der SPD-Abgeordnete Karl Lauterbach hinterher. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.11.2005)
  7. Karl Lauterbach, ebenfalls Mitglied der Rürup-Kommission und Berater von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), nannte den Vorschlag einen Alleingang. ( Quelle: Netzeitung vom 02.01.2003)
  8. SPD-Experte Karl Lauterbach fordert, man dürfe den Übergang in die komplette Bürgerversicherung zu einem späteren Zeitpunkt nicht verbauen. ( Quelle: Die Welt vom 07.12.2005)
  9. Die Privatversicherten sollten nach Ansicht des SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach stärker belastet werden. ( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005)
  10. Die Befürworter des Plans in der Rürup-Kommission, der Ökonomieprofessor Karl Lauterbach und seine Mitstreiter, sind geschickt. ( Quelle: Die Zeit (37/2003))
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