Der langjährige DDR-Fernsehkommentator Karl-Eduard von Schnitzler ist am Donnerstag im Alter von 83 Jahren gestorben.
( Quelle: Die Welt 2001)
Es war wie früher, Gerhard Löwenthal vom ZDF-Magazin und Karl-Eduard von Schnitzler vom Schwarzen Kanal, mit dem Unterschied, dass Gysi nicht Schnitzler war, an diesem Abend war er mein Mann. Ein komisches Gefühl, aber so war es.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.11.2004)
Man kann den Bankiers- und Adelssproß Karl-Eduard von Schnitzler nicht begreifen ohne seinen Lebensstolz: den Klassenverrat.
( Quelle: Die Zeit (18/1998))
Es gab eine dichte Hecke, ein tief fallendes Reetdach, viel verwittertes Holz und rustikale Fenster mit diesen kleinen dicken Scheiben, die aussahen wie die Brillengläser von Karl-Eduard von Schnitzler.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)