Hein-Heckroth-Preis an Bühnenbildner Herrmann - Der mit 5000 Euro dotierte Hein-Heckroth-Preis für Bühnenbildner geht 2005 an den Berliner Professor Karl-Ernst Herrmann.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.03.2005)
Karl-Ernst Herrmann hat dazu einen Lichtspielwürfel konstruiert, dessen Seiten-, Hinter- und Deckenwände sich elegant einziehen lassen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Karl-Ernst Herrmann hat für die Strauß-Uraufführung im Zürcher Schiffbau eine lang gestreckte Versuchsplattform errichtet, an deren beiden Längsseiten das Publikum platziert wird.
( Quelle: Merkur Online vom 19.09.2005)
Die Vorgaben der Gattung wie der Musik bestimmten das grundmusikalische Regiekonzept von Ursel und Karl-Ernst Herrmann.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die böse Gemütlichkeit beginnt bei der Bühne von Karl-Ernst Herrmann.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Flankiert wird dieses Gipfeltreffen von Schein-, Nebel- und Wasserwerfern, die Bühnenbildner Karl-Ernst Herrmann installiert hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der Bühnenbildner Karl-Ernst Herrmann schreibt diese Titel auf ein großes Klingelschild über dem Haus der beiden, so dass es aussieht wie: "Hier wohnt Kürettage".
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Wie es sich für einen guten Lehrer gehört, zog er sich die Schüler, die ihn überflügelten, ob Wilfried Minks oder Karl-Ernst Herrmann, selbst heran.
( Quelle: FAZ 1994)
Es sind dies Ursel und Karl-Ernst Herrmann.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der Bühnenbildner Karl-Ernst Herrmann hat solche Räume gebaut, am schönsten für die Aufführungen der Schaubühne in Berlin.
( Quelle: Die Zeit (16/2003))