Kaste

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  1. Jetzt meint er, daß man die Menschen nicht nach ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion oder Kaste aussuchen dürfe, sondern nur nach ihrer Begabung. ( Quelle: Die Zeit (17/1999))
  2. Nur diese Kaste darf jeden Monat im Tempel den Priester stellen, die Opfergaben unter sich aufteilen, Verkaufsstände auf dem Tempelvorplatz betreiben und Fotogebühren von Besuchern verlangen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.06.2003)
  3. Denn auch im benachbarten Bihar, einem Staat mit immerhin 80 Millionen Einwohnern, ist ein Rückständiger gerade mit großer Mehrheit ins Amt zurückgewählt worden, ein Mann, der der Kaste der Yadavs angehört, der Kuhhirten und Milchmänner. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Von ihr ist auch später niemand abgewichen, als für das große Publikum geschrieben und das Interesse verfolgt wurde, sich und seine Kaste auf privilegierte Plätze in der Nachkriegsgesellschaft zu bringen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Bei aller Jugendlichkeit, die der Oppositionspolitiker seit Jahr und Tag ausstrahlt, er ist der Doyen seiner Kaste in Österreich. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Sprecher der oppositionellen Kongreßpartei warfen der Regierung erneut vor, den "Faktor Kaste" zum Maßstab der Arbeitsbeschaffungspolitik zu erheben. ( Quelle: TAZ 1990)
  7. Tschechow ahnt, daß eine neue Klasse - die bürgerliche, die proletarische? - nach oben geschwemmt und die alte Kaste, die sich feudal überlebt hat, verschwinden wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. So wurde die "Kaste" als relevante soziale Kategorie abgeschafft. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Kaste ist fast immer noch Klasse, und nur ganz wenige haben es nach oben geschafft. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Die fürstlichen Räte und Richter setzten ohne alle Dankbarkeit alles daran, sich als Kaste zu emanzipieren und damit aus dem Familienunternehmen der Dynastie einen Staat der festen Regeln zu gestalten. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.08.2002)
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