1. Einmal 36 Stunden lang ganz ungestört in den Wühltischen und Tresoranlagen eines großen Berliner Kaufhauses herumstöbern und obendrein noch eine halbe Million mit nach Hause nehmen, würden wir eigentlich alle mal gern. ( Quelle: TAZ 1996）
2. Die Frau entfernt sich langsam, sie schleift einen Stock hinter sich her. Erst allmählich erkennt man, dass sie nur ein flattriges T- Shirt trägt, das Neonlicht des Kaufhauses schimmert auf ihren nackten Beinen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2001）
3. Der historische 'Blaue Engel' war vielmehr in der gutbürgerlichen Mühlenstraße angesiedelt, dort, wo heute der regenbogenfarbene Eingang eines großen Kaufhauses den früheren Standort markiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Zu Beginn des Jahres war eine Rabattaktion des Kaufhauses C&A ins Visier der Gerichte geraten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2002）
5. So darf der Bürgersteig auf der Seite des Kaufhauses "Joh" künftig "nur noch in nördlicher Richtung (Burg)" benutzt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Als der Tresor 1991 in den Stahlkammern des früheren Kaufhauses Wertheim in der Leipziger Straße eröffnet wurde, fand der damalige Sound von Techno seine gewissermaßen architektonische Entsprechung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Bis jemandem wenige Wochen vor der Einweihung des französischen Kaufhauses einfiel: Was ist, wenn etwas in den Trichter fällt? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. So werde die Aktie des Kaufhauses GUM in Moskau kaum gehandelt, der Hauptumsatz sei in Frankfurt am Main zu verzeichnen. ( Quelle: Die Welt vom 14.01.2005）
9. Ähnlich genial gestaltet sich eine Szene, in der er als Nachtwächter eines Kaufhauses mit verbundenen Augen eine artistische Rollschuheinlage zum besten gibt, unwissentlich immer haarscharf an einem Abgrund vorbeilaufend. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Doch das war lediglich bei den kleinen Besuchern des Hauses beliebt; die Geschäftsleitung des zur staatlichen Handelsorganisation HO gehörenden Kaufhauses empfand schon damals derlei Kellerkultur eher als etwas Störendes. ( Quelle: TAZ 1991）