1. Kein Wunder also, daß man sich im Innenministerium den Kopf zerbricht, wie man in der anonymen, unübersehbaren Datenflut geschäftliche oder private von kriminellen Nachrichten unterscheiden kann. ( Quelle: Welt 1997）
2. Kein Wunder, dass Josef Ackermann 2004 ein Auge auf die Postbank warf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.03.2005）
3. Kein Wunder, dass seine Mitarbeiter die Arbeit mit ihm wie einen Krieg empfinden. ( Quelle: Die Zeit (41/2001)）
4. Kein Wunder, dass die bekannteste ihrer Bands At The Drive-In heißt und genauso klingt wie ihr Name: nach unterwegs sein, nach Frühsommerregen, und nach niemals ankommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.06.2004）
5. Kein Wunder, wenn schon ein Anzug von Brioni eine Flut missgünstiger Schmähartikel auslöst. ( Quelle: Die Zeit (17/2002)）
6. Kein Wunder also, dass die ersten Briefe von einer fast sprachlosen und doch wortüberfluteten Übereinstimmung ausgehen: Nichts Geringeres als die Hoffnung einer möglichen Auferstehung schien sich hier zu materialisieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.06.2004）
7. Kein Wunder, daß sich die Pressevertreter gleich nach Bekanntgabe des Richterspruchs im Scheinwerferlicht der Fernsehteams um den Oberstaatsanwalt und die Rechtsanwälte scharten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Kein Wunder, daß die kalte Schulter, die die ostdeutschen Regierungen den Enteigneten zeigen, dem Bundesjustizminister als "äußerst irreal" erscheint. ( Quelle: Welt 1997）
9. "Ich glaube, daß ich nun körperlich stärker bin als je zuvor", sagt Wachter und fügt noch an: "Kein Wunder, in diesem Sommer haben wir gerackert und gearbeitet wie noch nie zuvor." ( Quelle: Welt 1999）
10. Kein Wunder, daß eine solche logistische und kulinarische Leistung den irakischen Soldaten auf den Magen schlug. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）