Kim Un Yong

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  1. Kim Un Yong, Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und in seinem Heimatland der Korruption und Vorteilsnahme angeklagt, ist bis zur endgültigen Klärung des Falls seiner Rechte und Funktionen im IOC enthoben worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.01.2004)
  2. Neben Coles wurde auch der südkoreanische Geheimdienstler Kim Un Yong mit einem strengen Verweis bestraft, obwohl die Olympische Charta so etwas gar nicht vorsieht, wie Kim süffisant bemerkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Weshalb es kein Zufall ist, dass Pounds Intimfeind, der Südkoreaner Kim Un Yong, ein ehemaliger Geheimdienstler, gern an Atlanta 1996 erinnert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.04.2001)
  4. Beim Koreaner Kim Un Yong (69) haben selbst enge Samaranch-Vertraute nach den Verwicklungen in die Salt-Lake-City-Bestechungen "keine Ahnung, ob er kandidiert". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Der südkoreanische Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Kim Un Yong, ist unter dem Verdacht der Korruption und Unterschlagung verhaftet worden. ( Quelle: Abendblatt vom 29.01.2004)
  6. Der Südkoreaner Kim Un Yong muss mit Konsequenzen durch das Internationale Olympische Komitee (IOC) rechnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.01.2004)
  7. Kim Un Yong schließlich ist der interessanteste der potenziellen Thronfolger. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.04.2001)
  8. Der nach Ablauf seiner Wahlperiode ausgeschiedene Südkoreaner Kim Un Yong hatte aus geopolitischen Gründen keine Mühe gescheut, einen asiatischen Freund, den Inder Kumar, auf den Vizestuhl zu hieven. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Das Exekutivkomitee beschloß am Dienstag in Lausanne, gegen den 67 Jahre alten Coles ein weiteres Ermittlungsverfahren einzuleiten und ließ auch noch den Fall Kim Un Yong (Südkorea) offen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Seine Mitbewerber um das Amt, der Südkoreaner Kim Un Yong und der Kanadier Richard Pound, beschwerten sich, dass Rogges Kandidatur vom einflussreichen Samaranch protegiert worden sei. ( Quelle: Die Welt 2001)
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