1. Wenn das Match gegen Tschechien gut läuft, wird die ganze WM gut für uns", sagt Kingston, der trotz der insgesamt beschämenden Vorstellungen seines Teams in den Testspielen Zuversicht ausstrahlt. ( Quelle: ）
2. Daran konnte auch Kanadas Weltmeistertrainer George Kingston nichts ändern, der die Mannschaft unter die ersten Sechs führen wollte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. "Das ist eine ganz gefährliche Entwicklung hinsichtlich der Nationalmannschaft, die innerhalb weniger Jahre in ein großes Loch fallen kann", warnt George Kingston die Verantwortlichen in Deutschland schon mal. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Die Jungen seien schon da (haben sie just als Zweite der Junioren-EM auch bewiesen), man müsse ihnen nur Gelegenheit geben, auch in der Deutschen Eishockey-Liga, fordert Kingston. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Außer den Beschuldigungen wegen Labbes Verwicklung in Mord und Folter in Somalia laufen noch weitere Untersuchungen gegen den kanadischen Mustersoldaten, so zum Beispiel wegen sexueller Belästigung einer Kellnerin im Offizierskasino in Kingston. ( Quelle: Junge Welt 2001）
6. Bundestrainer Kingston übernahm die Verantwortung für das Debakel: "Ich muß mich bei Merk entschuldigen, denn es ist meine Aufgabe, das Team mental auf solche Spiele vorzubereiten." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Die Kulte jedenfalls mischen sich, es gibt psychedelische Initiationsszenen, symbolisch dräuende Schlangenornamente und ein DJ-Soundsystem, das auch in Kingston, Brooklyn oder Brixton am Straßenrand stehen könnte. ( Quelle: TAZ 1994）
8. Auf Für und Wider stößt der Vorschlag von Bundestrainer George Kingston, zur Rettung des deutschen Eishockeys die Nationalmannschaft in der obersten Spielklasse, der DEL, gegen die Klubs antreten zu lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. "Das deutsche Eishockey steuert einem schwarzen Loch entgegen", sagt Kingston. ( Quelle: Welt 1997）
10. Auf der kleine Tanzfläche im Nachtclub 'Kingston Town' gehen die Männer in die Knie, klatschen anfeuernd in die Hände. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）