Gijs van Tuyl, Museumsdirektor im Kunstmuseum Wolfsburg, über die Nominierten Maria Eichhorn: Ich finde es nicht gut, dass es ein Kino gibt, in dem nicht permanent Filme gezeigt werden.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.05.2002)
Sehr zum Verdruß meiner Frau und meiner Töchter gehe ich nicht gerne ins Kino.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.11.2004)
Ich lud sie ein ins Kino und sagte zu ihr, wir könnten ja ruhig ausgehen, aber durchfüttern würde ich sie mit Sicherheit nicht.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Sein Metier im Kino war die Gewalt, ja er verkörperte sie.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.09.2003)
Die Friedrich-Ebert-Straße sei oft vom Kino bis zur evangelischen Kirche zugeparkt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2004)
Doch als 1930 das Kino zur moralischen Anstalt erklärt wurde, schwenkte Disney willig um.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2003)
"Eigentlich wollte ich nie ein Kino in Berlin haben, aber mich reizen Sachen, die besonders schwierig sind", sagt Schaffner.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Für Hanns Zischler "fallen die ausführlichen Äußerungen Kafkas zum Kino und zum Kinogehen nicht zufällig in seinen nächtlichen Briefen an Felice Bauer.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Und die sonst verärgernden Handygeräusche im Theater oder Kino waren bei "Kino24" Programm: Im Foyer baumelten in einer Vitrine vier "tanzende Handys", die angerufen werden konnten und sich dann tatsächlich bewegten.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Denn die Wallace-Welle löste im deutschen Kino die Heimat-Welle ab; in letzterer waren häufig liebgewonnene Tradition und notwendige Modernisierung aufeinander geprallt.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.09.2002)