Kinoproduktionen

  1. Drehbuchautor Jochen Brunow geht noch weiter: In der Süddeutschen Zeitung schlug er vor, die Spitzenförderung des Bundes solle nur noch Kinoproduktionen zugute kommen, die ohne TV-Beteiligung entstehen. ( Quelle: Die Zeit (18/1999))
  2. "Neben den üblichen SAT-1-Zuschauern wollen wir vor allem das junge Kinopublikum ansprechen, das - wie Marktforschungen ergaben - sonst Kinoproduktionen neueren Datums bevorzugt.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Sie werde sich um die Entwicklung von Fernseh- und Kinoproduktionen kümmern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Außerdem stand sie in TV-und Kinoproduktionen vor der Kamera. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Der Vertrag umfasst die deutschen Rechte an allen Kinoproduktionen und an ausgewählten Fernsehserien des Filmstudios bis zum Jahr 2010. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.07.2004)
  6. In der Landschaft der deutschen Kinoproduktionen fallen, wenn man den Blick auf die Frauen richtet, in diesem Jahr die bedrohlichen Mütter-Hexen auf - nur vage am Horizont zeichnen sich mädchenhafte Elfen ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.07.2002)
  7. Als stärkste "Branchentiger" erhielten die Münchner Produzenten Claussen + Wöbke für die Filme "Anatomie" und "Crazy" einen Förderbetrag von 3,8 Millionen Mark zur Finanzierung neuer Kinoproduktionen. ( Quelle: )
  8. Um ein Überangebot, wie im vergangenen Jahr bei "Star Wars" zu verhindern, wurde die Zahl der amerikanischen Lizenznehmer auf 90 begrenzt - üblich sind bei großen Kinoproduktionen sonst 200 Partner. ( Quelle: Die Welt 2001)