Kirch Media braucht das Geld, um bei einer Kapitalerhöhung der Tochterfirma ProSiebenSat.1 Media AG mitziehen zu können.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2003)
Dabei ging es unter anderem um Kontobewegungen und Verpfändungen kurz vor dem Insolvenzantrag der Kirch Media, dem ehemaligen Herzstück der Kirch-Gruppe.
( Quelle: Die Welt vom 19.02.2005)
In den vergangenen Wochen hatten mehrere in- und ausländische Medienunternehmen und Finanzinvestoren Interesse an einer Übernahme der Kirch Media oder Teilen daraus signalisiert.
( Quelle: Die Welt Online vom 27.07.2002)
Zwei Angebote von Kirchs insolventer Stammfirma Kirch Media und vom Münchner Film- und Fernsehkaufmann Herbert Kloiber liegen vor, taktiert wird auf allen Seiten bis zum Schluss.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2002)
Kirch Media verkaufe zudem Filme zu überhöhten Preisen an den Sender weiter.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.04.2002)
Die scheint nun in Form der Kirch Media gefunden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.03.2003)
Die Insolvenz der Kirch Media und der monatelange Verkaufsprozess haben das Unternehmen gelähmt und sein Image beschädigt.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.08.2003)
Nun bietet das Frankfurter Geldinstitut gemeinsam mit den Altgesellschaftern um das einstige Kerngeschäft der insolventen Kirch Media.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.10.2002)
Seit der Insolvenz von Kirch Media am vergangenen Montag wird täglich erwartet, dass auch der Pay-TV-Sender Premiere in München Antrag auf Insolvenz stellt.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.04.2002)
Der Kredit an die Kirch Media in Höhe von rund 400 Mio. Euro sei erst zum Teil abgeschrieben.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.05.2002)