Kirch

  1. Und wenn Kirch, Bertelsmann und andere demnächst ein werbefreies Qualitäts-Kinderfernsehen im nicht gerade billigen Abonnement anbieten, dann sind die sozial schwachen Schichten weiterhin auf eine öffentlich-rechtliche Alternative angewiesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. In Essen wird nicht ausgeschlossen, dass die Großbank den Verkauf der Aktien weiter Kirch überlässt oder bald selbst bei strategischen Investoren wie der WAZ anklopft, die bereit sind, einen guten Preis zu zahlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2002)
  3. Am vergangenen Dienstag hatte Kirch jedoch beim Springer-Aufsichtsrat die Zustimmung zum Verkauf des Pakets an die WAZ-Gruppe beantragt und damit für Verwirrung gesorgt. ( Quelle: Netzeitung vom 13.09.2002)
  4. So war man schon erstaunt, als es Anfang Dezember vergangenen Jahres hieß, der Verkauf der Kirch-Sender an den bunte-Blätter-Verlag Bauer (TV Movie, Coupé) sei quasi perfekt und Kirch Geschichte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.02.2003)
  5. Einige Landesmedienanstalten vertraten zuletzt die Meinung, bei Kirch und Springer handele es sich um verbundene Unternehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Ertappt bei anrüchigen Geschäften mit Kirch, reagiert Hoeneß - wie die Figur aus Astrid Lindgrens Feder - erst pampig, dann selbstbewusst: Das stört keinen großen Geist. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.03.2003)
  7. Die Aussicht auf eine vielfältig gemischte Anbieter-Großgruppe als Gegenpol zu Kirch läßt Baustein-Lösungen zu: von billig-unverschlüsselt bis hochdifferenziert und abrechnungstüchtig, falls gewünscht. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Aber auch davon, daß Kirch an seiner Springer-Beteiligung mittlerweile die Lust verloren haben könnte und an einen Verkauf denkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Thoma hatte die digitalen Pay-TV-Pläne der Medienkonzerne Bertelsmann und Kirch mehrfach kritisiert und war dem Bericht zufolge auch wegen wirtschaftlicher Fragen in Konflikte mit dem Mutterkonzern geraten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Am vergangenen Freitag überbrachte er Leo Kirch persönlich das Angebot, dessen Anteile am Springer-Verlag für 1,1 Milliarden Euro zu übernehmen, um sie später weiter zu veräußern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.02.2002)