Kirchenpräsident

  1. Der Kirchenpräsident der anhaltischen Landeskirche, Helge Klassohn, forderte dazu auf, mehr persönliche Verantwortung zu übernehmen. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Der frühere Kirchenpräsident M. Niemöller hat sich bei seinen Entscheidungen stets gefragt: "Was würde Jesus dazu sagen?" ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Eine Gruppe junger Theologen, die später Karriere in der DDR machte, appellierte an den Kirchenpräsident von Hessen-Nassau, Martin Niemöller, er möge die illegalen Aktionen der ostdeutschen Jungen Gemeinden verurteilen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.04.2003)
  4. Bereits am vergangenen Donnerstag hatte Bezirksapostel und Kirchenpräsident Klaus Saur das Gebäude mit einem Gottesdienst eingeweiht, das in zweijähriger Bauzeit auf einem rund 1000 Quadratmeter großen Grundstück fertiggestellt werden konnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Das LGA mit Kirchenpräsident Peter Steinacker an der Spitze erhielt zwar auch Zustimmung, doch bislang sind die Kritiker in der Mehrheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.12.2001)
  6. Diese Organe haben von Kirche zu Kirche ganz unterschiedliche Namen: Das Parlament heißt in der Regel Synode, aber der Regierungschef heißt mal Bischof, mal Moderator, mal Präses, mal Landessuperintendent oder auch Kirchenpräsident. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004)
  7. ANTON SCHLEMBACH, katholischer Bischof von Speyer, und der Kirchenpräsident der protestantischen Kirche in der Pfalz, WERNER SCHRAMM, haben sich energisch gegen ARD-Pläne ausgesprochen, das Magazin "Report" aus Baden-Baden wegefallen zu lassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. "Zur Umsetzung des in der Mediationsgruppe vereinbarten Ergebnisses ist es erforderlich, den Flughafenausbau von der Rechtssicherheit des Nachtflugverbotes abhängig zu machen", schrieb Kirchenpräsident Steinacker an das Regierungspräsidium. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.04.2005)
  9. Als Erster folgte Kirchenpräsident Steinacker dem Sarg auf dem Weg von der Trauerhalle zum Familiengrab. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.10.2002)