Der denkwürdige Ort, der im Mittelalter ein Brunnenheiligtum, ein Kirchlein und eine Siedlung um sich zog, wurde für die Auferstehung als Etappe des jetzigen Pilger- und Wanderweges buchstäblich geliftet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2004)
Das kann falscher Ehrgeiz sein, doch der aufrechte Stand wird belohnt: Söll und sein hübsches Kirchlein im Abendlicht, dahinter der Wilde Kaiser, welch ein Bild!
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Das "Kerspel Nigenstede" wurde 1297 erstmals urkundlich erwähnt; in den Jahrhunderten danach wechselte das Kirchlein mehrfach den Standort, erzwungen durch die Abbrüche der Geestkante.
( Quelle: Die Welt vom 18.08.2005)
Das Oberzeller Kirchlein, 896 geweiht, enthält die prächtigsten Wandmalereien jener Zeit nördlich der Alpen - ein Szenen-Zyklus mit den Wundertaten Jesu, der die Wände des Innenraums vollkommen ausfüllt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2001)
Das runde Kirchlein mit der überdimensionierten Barockkuppel zählt zu den ältesten Gotteshäusern Deutschlands.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Als schattiges Plätzchen in der Mittagshitze werden die meist offenen Kirchlein auch von weniger frommen Zeitgenossen geschätzt, die einen der vielen Gebirgspfade entlang wandern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2005)
Die dankbaren Balholmer taten andererseits was fürs britische Seelenheil und errichteten ein hölzernes Kirchlein, die St. Olav's Church.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Auch Sils im Domleschg, wie es im Unterschied zu dem im Engadin gelegenen Sils genannt wird, besitzt ein romanisches Kirchlein inmitten des Friedhofs: In St. Cassian setzt es einen wirkungsvollen Akzent zu den Schlössern und Burgen der Gegend.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Das Kirchlein der Heiligen Vincenzo e Anastasio neben dem Trevibrunnen war einst die Pfarrkirche der päpstlichen Sommerresidenz.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2003)
Immer wieder zeichnete und malte der Deutsch-Amerikaner das Kirchlein in Gelmeroda, seinen spitzen Turmhelm, den gedrungenen Längsbau und das asymmetrisch angebrachte Zifferblatt der runden Uhr.
( Quelle: Die Welt 2001)