Klangkontinuum

  1. Rachmaninows "psychedelische", vorwiegend düstere Musik malt weniger den seelischen Streß des realen Eifersuchtsdramas als dessen infernalische Transformation (mit geisterhaften Chorstimmen als "dämonischem" Klangkontinuum). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)