Klavierquintett

  1. Alfred Schnittkes drittes Streichquartett, aber mehr noch sein Klavierquintett (mit dem Pianisten Fabio Romano) birgt diese Leere als intermittierendes Etwas in sich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Bislang schien diese Spezies ein unkompliziertes Seelenleben zu unterhalten (siehe Schubert, Klavierquintett in A-Dur), ohne Hang zu besonderer Niedertracht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.03.2001)
  3. Auch in Schostakowitschs wuchtigem Klavierquintett von 1940, bei dem sich die Pianistin Maria Ilyashov zum Ensemble gesellte, war es der dritte Satz, der besonders stimmig geriet, voll lakonischem, sprühendem Witz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2002)