Klaviersonate

  1. Und vor allem Musica expressiva: Im Jahr 1952, als für die meiste Klaviermusik noch das Verdikt von Webernscher Aphorismuskürze galt, schrieb er eine rund drei Viertelstunden lange Klaviersonate. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Der 1916 in Angers Geborene trat erstmals 1948 mit seiner Klaviersonate hervor, den Durchbruch schaffte er 1959 mit seiner 2. Sinfonie "Le Double" und 1964 mit dem Orchesterstück "Métaboles". ( Quelle: Die Welt vom 29.01.2005)
  3. Daniel Barenboim, mit dem Müller in Bayreuth vor drei Jahren Richard Wagners "Tristan und Isolde" realisiert hat, spielte aus Franz Schuberts letzter Klaviersonate. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Der Kontrast zu den aus denselben Erfahrungen erwachsenen, sehr ernsten, wie man so sagt: bekenntnishaften Werken von Ligetis geschätzten Kollegen György Kurtag (Vier Capriccios op. 9) und Galina Ustwolskaja (Klaviersonate Nr. 5) war auffällig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.10.2003)