Klestil

  1. Bundespräsident Thomas Klestil kündigte unterdessen für diese Woche Gespräche mit allen Parteien an, um die festgefahrene politische Situation zu klären. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Die 64 Prozent für Klestil und die zehn Prozent für Lugner beweisen, daß drei Viertel der österreichischen Wähler gegen eine entsprechende politische Akzeptanz der Haider-FPÖ kaum mehr etwas einzuwenden haben. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  3. Vier Präsidenten übernehmen die Schirmherrschaft: Vaclav Havel, der Schweizer Jean-Pascal Delamuraz, Thomas Klestil aus Österreich und Roman Herzog. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Die Präambel zum Regierungsprogramm von FPÖ und ÖVP, die von Jörg Haider und Wolfgang Schüssel auf Wunsch des Bundespräsidenten Thomas Klestil unterzeichnet wurde, trägt den Titel "Deklaration Verantwortung für Österreich Zukunft im Herzen Europas". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Donnerstag Vormittag wird der gewählte neue Präsident Heinz Fischer vom Parlament angelobt, am Samstag wird Klestil mit einem Staatsbegräbnis beigesetzt. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.07.2004)
  6. Vergangene Woche hatte Bundespräsident Thomas Klestil Schüssel aufgefordert, rasch zu erklären, mit wem er in Zukunft regieren wolle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.02.2003)
  7. Nach der nächsten Parlamentswahl 1999, wird seither in Wien spekuliert, könnte Klestil einer ÖVP-FPÖ-Koalition den Segen geben oder, wenn die "Freiheitlichen" stärkste Partei werden sollten, gar Haider mit der Regierungsbildung beauftragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Klestil hatte vor sechs Wochen trotz eigener Vorbehalte den Weg für die Regierungsbeteiligung der rechtspopulistischen FPÖ frei gemacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Klestil wird am Samstag ein Staatsbegräbnis im Stephansdom in Wien erhalten. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.07.2004)
  10. Haider selbst, den im Wendejahr 2000 der amtierende Bundespräsident Thomas Klestil nicht als Regierungsmitglied (oder gar Vizekanzler) sehen wollte, beschäftigte vor allem die Frage, ob die Kandidaten ihn als Minister angeloben würden. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.04.2004)