1. Viele Klinikärzte sehen sich gezwungen, die Wunschkaiserschnitte als medizinisch notwendig umzudeklarieren und entsprechend abzurechnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.07.2002）
2. Seit langem schon werden Klinikärzte darin geschult, die Patienten möglichst krank einzustufen. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.05.2003）
3. D Alquen forderte, die Untersuchung aller Klinikärzte, die ständig mit Blut in Kontakt kämen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Die angestellten Klinikärzte sind mit nahezu unbegrenzten finanziellen, personellen und räumlichen Mitteln ausgestattet und sollen sich nun an der ambulanten chirurgischen Versorgung der Bevölkerung beteiligen. ( Quelle: Der niedergelassene Chirurg 1999）
5. In einer bundesweiten Protestaktion demonstrierten mehrere Tausend Klinikärzte gegen schlechte Bezahlung und eigene Tarifverträge. ( Quelle: Die Welt vom 20.10.2005）
6. In dem Schreiben fordern die Klinikärzte von der Vivantes-Leitung "im Namen der Patientenversorgung und der Patientensicherheit", daß die personelle Situation in dem Krankenhaus verbessert wird. ( Quelle: Die Welt vom 22.01.2005）
7. Mit Streikdrohungen hat die Gewerkschaft der Klinikärzte, der Marburger Bund, die Bundesländer Ende September an den Verhandlungstisch gezwungen. ( Quelle: Die Welt vom 14.11.2005）
8. Der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhaus-Gesellschaft, Jörg Robbers, gab der Politik eine Mitverantwortung für den Streik der Klinikärzte in Berlin und an anderen Orten. ( Quelle: n-tv.de vom 30.11.2005）
9. Der Konflikt dreht sich nicht einfach nur um Arbeitszeit und Gehälter, er ist grundsätzlicher Art. Um möglichst viel zu erreichen, wollen die Klinikärzte erstmals separate Verhandlungen und einen allein auf sie zugeschnittenen Tarifvertrag. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.12.2005）
10. Der Marburger Bund will für die angestellten Klinikärzte erstmals einen eigenständigen Tarifvertrag aushandeln, und zwar unabhängig vom neuen Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst. ( Quelle: Tagesschau vom 16.09.2005）