1. Forderungen des europäischen Betriebsrats der Telekom, die deutsche Mitbestimmung zum Vorbild für die ausländischen Töchter des Magenta-Riesen zu machen, wies Klinkhammer zurück. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.05.2005）
2. "Die Green Card fällt nicht ins Gewicht", räumte Telekom-Personalvorstand Heinz Klinkhammer auf einer Konferenz über die Internationalisierung der Arbeitsmärkte in Bonn ein. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Nach Angaben von Klinkhammer fallen rund 11 000 Beamte, hauptsächlich bei T-Com und T-Systems, in dieses Programm. ( Quelle: Rhein-Neckar Zeitung vom 10.11.2005）
4. Klinkhammer kündigte an, dass er aber weitere Rationalisierungen, sprich: Stellenstreichungen, nach 2005 plane. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.07.2004）
5. Klinkhammer folgt Frerich Görts, der Chef der neuformierten Telekom-Tochter DeTe Immobilien wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Die Regierung könne nicht in die „sensible Preisgestaltung“ der Telekom und damit in die Rentabilität der Kabelnetze eingreifen, kritisiert Klinkhammer und spricht von einer „unrechtmäßigen Sonderabgabe“. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Bonn/München (dpa) - Mit Blick auf den geplanten Stellenabbau bei der Deutschen Telekom hat der für Personal zuständige Telekom-Vorstand Heinz Klinkhammer Kontakt zur Bundesanstalt für Arbeit aufgenommen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 12.08.2002）
8. Heinz Klinkhammer wechselt aus der Industrie in die Telekommunikation. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Dagegen beteuerte Personalchef Heinz Klinkhammer, dass es keine betriebsbedingten Kündigungen geben werde und der Stellenabbau freiwillig über Abfindungen oder Altersteilzeit erfolge. ( Quelle: Handelsblatt vom 03.11.2005）
10. Der jetzt geschlossene Vertrag habe eine "enge und vertrauensvolle Begleitung und Unterstützung des personellen Umbaus" durch Postgewerkschaft und Gesamtbetriebsrat zum Ziel, erklärte Telekom-Personalvorstand Heinz Klinkhammer. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）