Knöchlein

  1. Und zuhause, wo man den ersten weißen Band aus dem Schuber zieht, darf man dann staunend und schaudernd begreifen, wie zart bisweilen auch unsere rüde Zeit ihre Reliquien, die papiernen Knöchlein unserer literarischen Heiligen, zu streicheln vermag. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.01.2002)