Knebel

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  1. Zur Besprechung einer Doppelausstellung Strozynski/Knebel veröffentlichten wir gestern auf Seite 25 das Foto einer Arbeit (Berliner Häuser), die durch einen Beschriftungsfehler Konrad Knebel zugeschrieben wurde, aber von Ursula Strozynski stammt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Gerade kleine Veranstalter, (halb)private Initiativen und Konzertgesellschaften, die Stücke zeitgenössischer Komponisten in ihre Programme integrieren wollen, empfinden den Schutz der Urheber als Knebel ihrer Zunft. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. "Ein Mitarbeiter hat die Frist verpaßt und die Klage zu spät beim Bundesverwaltungsgericht eingereicht", räumte Rechtsamtsleiter Jürgen Knebel gegenüber der Berliner Zeitung ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Alle Geräte sind 38 Zentimeter breit, sind aus Edelstahl gefertigt und werden über kompakte Knebel bedient, die eingedrückt und gedreht werden müssen, so dass ein versehentliches Einschalten nicht möglich ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.09.2004)
  5. Mit einer Wäscheleine um den Hals und einem Knebel im Mund war die Leiche der Millionärin 1975 im Keller ihrer Villa nahe des Stadtparks entdeckt worden. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 04.11.2005)
  6. Die Vorneverteidiger gegen Deutschlands Revanchismus verließen sich aber gar nicht erst auf die Republik, sondern allein auf ihre Knebel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Davon versprechen sich die RKH-Geschäftsführer Manfred Discher und Stephan Pfuhl sowie die VU-Geschäftsführer Siegfried Dargatz und Jost Knebel erhebliche Kostenvorteile. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2005)
  8. Er klebte mir die Augen mit Klebeband zu, steckte mir einen Knebel in den Mund, presste mir einen chloroformgetränkten Wattebausch auf die Nase. ( Quelle: BILD)
  9. "Es sind wohl mehrere Stimmzettel so aneinander gehaftet, dass dies bei der Ausgabe nicht bemerkt wurde", erklärt Spandaus Wahlleiter Jürgen Knebel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Denn, so meint Veranstalter Knebel, ohne gemeinsame Anstrengungen könne der anhaltende Personalabbau gar nicht mehr gestoppt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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