Aus dieser Serie stammt Kneidls Lieblingsbild: "Romys Blick erzählt von hoffnungsloser Sinnsuche", so Kneidl, "ihr Gesicht veränderte sich in Sekundenschnelle, eben noch nachdenklich, dann fröhlich oder verletzt, rebellisch oder liebevoll."
( Quelle: Die Zeit (49/2001))
Die Ausstattung (Bühne: Karl Kneidl, Kostüme: Elina Schnizler) suggeriert eine mittelgroßbürgerliche Innenwelt, später Ibsen etwa, und da darf dann auch mal das Telefon klingeln.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.10.2003)