Knödel

← Vorige 1 3
  1. Auf ihren Treffen mit Schweinsbraten, Knödel, Bier und Blaskapelle prosteten sich die Gebirgskameraden fünfzig Jahre lang ungestört zu und gaben sich militaristischer Gefühlsduselei hin. ( Quelle: Telepolis vom 05.06.2003)
  2. Keine acht Mark verlangt der dicke Kellner für das Gulasch, die obligatorischen Knödel und die zwei Leichtbiere, die sich, entgegen aller Prognosen, doch im Kopf bemerkbar machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Man nehme die Schlachtplatte mit Sauerkraut, Speck, Würstl, Knödel & Co. Dazu trinkt sich eine Riesling-Spätlese aus dem Rheingau oder ein Grüner Veltliner der Kategorie "Smaragd" aus der Wachau. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Bei der Weihnachtsfeier gab's Ente mit Knödel und Blaukraut, dazu zwei Kaffee oder zwei Bier; dafür zahlt die Stadt zwölf Mark (Weinschorle gilt als Luxus und muß aus eigener Tasche berappt werden). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Wie Böselkraut und Ferdinand den Hund Knödel wiederfinden, der einer Hundeschieberbande auf die Schliche gekommen und in eine Falle geraten war, das ist die Geschichte, die Karol Alois erzählt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Dahinter versteckt sich köstlicher Hammelbraten, Knödel und Krautsalat, der mit Anis gewürzt ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Nicht vergessen ist auch der Donnerstag als Knödeltag; keine Tiroler Knödel wie am Sonntag, sondern welche ohne Fleisch und Speck. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2003)
  8. Die Deutschen, die den Weg in den Schnee trampeln, schätzen an ihren tschechischen Nachbarn vor allem die billigen Brötchen, das Brot und die Knödel sowie den Rum, erzählt Antonin Blazek, der Bürgermeister von Nova Ves. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Die Knödel gab's immer zum Lungenbraten, der hat nichts mit der Lunge zu tun, das ist ein Rinderfilet, mit Zwiebeln und Speck angebraten und mit Gemüse geschmort. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.12.2003)
  10. Gegen ein Honorar von fünf Maß Bier und einer Schweinshaxe mit Knödel und Kraut hat der Dienstmann im Hofbräuhaus die Botschaft für Edmund Stoiber der SZ überlassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.01.2002)
← Vorige 1 3