1. Der neue Sender, bei dem auch auf die übliche Zwischenmoderation verzichtet werden soll, müsse ein eigenes Profil entwickeln, meinte Kofler. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
2. Die primären Wachstumschancen seiner Gruppe sieht Kofler im TV-Kerngeschäft um die Sender Pro7 und Kabel 1 sowie die neu strukturierten Geschäftsfelder Multimedia (Online-Dienste, Business-TV) und Merchandising. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Kofler verweist darauf, dass Deutschland beim Bezahlfernsehen noch hinterherhinkt. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.06.2002）
4. Im Tagesspiegel-Gespräch unterstrich Kofler seine Ambitionen, "künftig nicht für die Company, sondern für das eigene Bankkonto verdienen" zu wollen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
5. "Wenn in der zweiten Jahreshälfte der Kanal pro7 bei ähnlich vielen Fernsehgeräten eingestellt ist, wie dies für Tele 5, Eins Plus oder 3 Sat der Fall ist, dann werden sich die Seherzahlen sozusagen automatisch verdoppeln", meint Kofler. ( Quelle: TAZ 1989）
6. Kofler musste Darlehen über 30 Millionen Euro bei der BHF-Bank und 15 Millionen bei der Commerzbank begleichen; auch beim Kirch-Junior langten die Kreditinstitute zu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2003）
7. Herr Kofler wird sich noch wundern, welch harte Verhandlungen er da noch vor sich hat", sagte Hoeneß. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2005）
8. Bis Ende 2004 will Kofler die Abonnentenzahl um 300 000 auf 3,2 Millionen Zuschauer steigern. 2003 wuchsen die Erlöse um gut 16 Prozent auf 963 Millionen Euro. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.02.2004）
9. Kofler konnte zunächst nur damit rechnen, den Fußball parallel zu ARD und ZDF zu zeigen. ( Quelle: Die Zeit (07/2004)）
10. Auch die übrigen Ziele von Kofler sind ambitioniert: Das Umsatzwachstum soll sich im zweiten Halbjahr beschleunigen und prozentual zweistellig zulegen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2005）