1. Die Porträts stammen von Oskar Kokoschka, Rudolf Schlichter oder Max Oppenheimer. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Anne-Kathrin Klatt benutzt zum Beispiel mehrere Paar Schuhe, um in "Mona Alma" von der grotesken Liebe des Malers Oskar Kokoschka zu einer Puppe zu erzählen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Elisabeth Uhlemann nahm 1999 an der renommierten von Oskar Kokoschka initiierten Sommerakademie teil. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2001）
4. Unter ihnen nimmt Oskar Kokoschka einen besonderen Platz ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002）
5. Daneben sind Werke des "Blauen Reiters" zu sehen sowie Arbeiten von Künstlern, die keiner Gruppe angehörten: Beckmann, Feininger, Grosz, Dix, Rohlfs, Kokoschka. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Bei Kokoschka (der von ihm porträtierte Freund Adolf Loos erklärte, Kokoschkas Intention aufgreifend, jede ornamentale Verbrämung zum "Verbrechen") sollte die äußere Form seiner inneren Bedingtheit entsprechen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
7. Ein größerer Gegensatz als der zwischen Overbeck und Schiele, Veit und Kokoschka, Cornelius und Klimt ist kaum denkbar. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.04.2005）
8. Das Städel eröffnet am 5. August eine Ausstellung zum Thema Oskar Kokoschka und die Puppen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. So hat Irma Keilhack nach Barlach und Kokoschka auch Blätter von Erwin Heerich oder ein "Übungsstück" von Franz Erhardt Walther ausgewählt, das es Anfang der Siebzigerjahre als großformatigen Farboffsetdruck gab. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.06.2005）
10. Kokoschka gibt damit nicht nur eine Selbstinterpretation seiner künstlerischen Existenz, sondern stellt in der chthonisch-urzeugenden Gestalt des Hades den Grundtyp des schöpferischen Künstlers überhaupt dar. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）