Demnach entsteht die Röntgenstrahlung nicht auf dem Kometenkern selbst, sondern in der Koma.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der Kometenkern erwies sich als überraschend klein: Radarbeobachtungen mit amerikanischen Radioteleskopen lieferten einen Durchmesser zwischen einem und drei Kilometern, also deutlich weniger als beim Kern des Kometen Halley.
( Quelle: )
Das Röntgenbild zeigt eine halbmondförmige Strahlungsregion mit einem Maximum etwa 30000 Kilometer vor dem Kometenkern.
( Quelle: bild der wissenschaft 1996)
Der vor allem aus Eis bestehende Kometenkern verwandelte sich in Folge der großen Hitze in eine Wolke aus Wasserstoff und Helium.
( Quelle: Spiegel Online vom 22.04.2004)
Das Institut war bereits 1986 an der Giotto-Mission zum Halley'schen Kometen beteiligt, bei der eine in Lindau gebaute Kamera die weltweit ersten Bilder von einem Kometenkern lieferte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.02.2004)
Wie die Teilchen sich vom Kometenkern lösen, sei noch unklar.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)