Kommen und Gehen

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  1. Ansonsten herrscht aber Kommen und Gehen, Einsteigen und Aussteigenwollen. ( Quelle: TAZ 1994)
  2. Jürgen Goschs Aufführung flutet sacht als ein Kommen und Gehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.12.2002)
  3. Was ich als Gartenkind mit schönen Gardena-Plastikschlauch-Erinnerungen ebenfalls nicht bedacht hatte: Weil auf dem Balkon dem Werden schnell das Welken folgt, ist das, was da in den Töpfen geschieht, ein Kommen und Gehen - Mode eben. ( Quelle: Die Zeit (20/2003))
  4. Aber statt eines Knisterns oder eines weichen, vermodernden Untergrunds, das ein neutral erhebendes Zeichen für das Kommen und Gehen der Natur wäre, begegnen uns Widerstand und widerwillige Bewegung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.03.2005)
  5. Eher gleicht er einem Kommen und Gehen, einem stetigen Auf und Ab." ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Es war ein Kommen und Gehen, manche fühlten sich bisweilen wohl aus dem Paradies vertrieben, worauf die hohe Fluktuation der frühen Jahre weist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Die Meinung mancher Schüler, freiwilliger Schulbesuch lasse Freiheit zum Kommen und Gehen nach eigenem Ermessen, zeigt, daß noch nicht erkannt wurde, was Gemeinschaft bedeutet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Unter der Führung seines allmächtigen Präsidenten wird der ehemalige Bahnhofsvorsteher das Kommen und Gehen in der russischen Regierungsmannschaft ohnehin nur verwalten dürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Während der junge UCK-Mann mich mit der Waffe im Anschlag fast zwei Stunden in Schach hält, kann ich ein Kommen und Gehen beobachten. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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