Konjunkturpolitik

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  1. Denn damit haben wir vergleichbare Erfahrungen aus den Urzeiten der antizyklischen Konjunkturpolitik: Kann man es wagen, den Politikern das Instrument der Schuldenfinanzierung in die Hand zu geben? ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Seit Mitte der siebziger Jahre gerät die klassische nationale Konjunkturpolitik an ihre Grenzen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. So nah waren sich Kultur- und Konjunkturpolitik noch nie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Dann können wir vielleicht endlich auch die Glaubenskluft zwischen Konsolidierungspolitik und Konjunkturpolitik überwinden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.05.2004)
  5. Frankreich z.B. hat in den Jahren nach 1997 eine expansive Konjunkturpolitik betrieben und immerhin Wachstumsraten von 3,5 Prozent, 3,2 und 4,2 Prozent erreicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004)
  6. Wir dachten, mit der kontrazyklischen Konjunkturpolitik und insbesondere mit den ökonomischen Anreizen für die Armen und Bedürftigen hätten wir einen Standard gesetzt, hinter den keine Wirtschaftspolitik mehr zurückfallen kann. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2003)
  7. Der Instrumentenkoffer der Konjunkturpolitik ist leer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Der Free-Banking-Ansatz ist grundsätzlich mit anderen geldpolitischen Schulen - zum Beispiel einer monetaristischen Geldmengensteuerung oder einer keynesianischen Konjunkturpolitik - vereinbar. ( Quelle: Die Zeit (45/2003))
  9. Sie wähnen, daß Maastricht mit seinen Stabilitätsvorgaben ein stählernes Korsett geschneidert habe, das die richtige Konjunkturpolitik abwürge. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Das "deficit spending", die kreditfinanzierte Konjunkturpolitik, hat ein finanzielles Ausmaß erreicht, das hierzulande, wo die jährliche Neuverschuldung des Staates auf etwa 60 bis 70 Milliarden Mark taxiert wird, undenkbar wäre. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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