Konstellationen

  1. Die unendliche Geschichte von Liebe und Verrat übersetzt Aizpuriete in ihrem neuen Buch auch in antike Konstellationen, in Imaginationen vom Abstieg in die Unterwelt und Begegnungen im "Götzenhain". ( Quelle: FREITAG 2000)
  2. Wenn gemeint ist, dass ich mich stärker verantwortlich fühlen soll für die Entwicklung der PDS, dann sage ich in bestimmten Konstellationen selbstverständlich nicht Nein. ( Quelle: Neues Deutschland vom 08.05.2003)
  3. Dabei hat er ein Gespür für ungewöhnliche Konstellationen entwickelt, die sich oft nur einen Moment lang im wirklichen Leben kreuzen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Aber es wird eben auch prinzipiell verschieden sein von all den wechselnden kriegsträchtigen Konstellationen, die Europa in den letzten Jahrhunderten erlebt hat. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Vielleicht fühlt er sich gerade deshalb in Berlin wohl, wo Historie an jeder Straßenecke, an den zufälligen Konstellationen ablesbar ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2003)
  6. Und Leben heißt - wie ein Bewunderer Graciáns, der Romanist Werner Krauss, apodiktisch formuliert hat - 'Kampf, agon, sich bewegen', in unabsehbaren, widersprüchlichen, stets neuen, irdischen Konstellationen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Zwei familiäre Konstellationen machen eine genetische Veränderung demnach besonders wahrscheinlich: Zwei nahe Verwandte sind an Brustkrebs erkrankt, als sie noch nicht 50 Jahre alt waren, oder eine nahe Verwandte hatte Brust-, eine andere Eierstockkrebs. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2004)
  8. Daß die USA ein Imperium sind, läßt sich schon an der Mythenseligkeit ablesen, mit der die Außenwelt die personalen Konstellationen in der Hauptstadt des Reiches betrachtet. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.11.2004)
  9. Die parteipolitischen Konstellationen sind klar: Union und FDP werden ihre Koalition gegen den Rest der Republik zu verteidigen haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Beamte könnten dadurch in Gefahr geraten, den jeweiligen politischen Konstellationen hilflos ausgeliefert zu sein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)