Kopfsalat

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  1. Während Kopfsalat bereits zwischen acht und 15 Grad optimal keimt, benötigen Kohlarten, Tomaten und Zucchini 18 bis 20 Grad, Paprika und Auberginen 20 bis 22 Grad; Gurken müssen mindestens 22 Grad haben, besser sind 24 Grad. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. So beurteilten Professor Weigert und seine Mitarbeiter das Ergebnis denn zwiespältig: Erfreulich bei Weißkohl und Kartoffeln, unerfreulich bei Erdbeeren, Äpfeln und Kopfsalat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  3. Bei diesem "Kopfsalat" soll es zwanglos, tolerant und streitbar zugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Egal ob Kartoffeln, Tomaten, Blumenkohl oder Kopfsalat, die Preise sind um mindestens 20 Prozent gefallen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.06.2003)
  5. Bundesweit ermittelte die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) einen Durchschnittspreis für Kopfsalat von 36 Cent, während er im vergangenen Jahr Mitte Juni 79 Cent kostete. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.06.2002)
  6. Ein Food-Fotograf leuchtet selbst einen Kopfsalat so raffiniert von hinten an, dass er fast einen Heiligenschein bekommt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.05.2003)
  7. Erdbeeren im Februar aus Israel, Trauben im Mai aus Südafrika, Kopfsalat im Winter aus dem Treibhaus: Dieses Luxus-Eßverhalten kann zur Schädigung der Erdatmosphäre beitragen, teilte am Dienstag die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz mit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Pflanzen: Kopfsalat, Endivien, Knoblauch, Lauch, Winterzwiebeln, Grünkohl (noch bis 10.). ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Stabtomaten bieten sehr gute Möglichkeiten für einen Mischanbau mit Kopfsalat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Gemüse kostete 3,9 Prozent weniger, wobei die Hitzewelle dem Amt zufolge bei einigen Gemüsesorten jedoch die Preise hoch trieb: Kopfsalat kostete über ein Drittel mehr, Salatgurken verteuerten sich Im Vergleich zum Vormonat um über 40 Prozent. ( Quelle: Tagesschau Online vom 10.09.2003)
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