Kosovo-Serben

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  1. Die Bewegungsfreiheit für die Kosovo-Serben sei zwar verbessert worden, aber weiterhin fühlten sich zu viele nur in ihren Enklaven sicher genug. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2005)
  2. Die Vorschläge Eides kämen de facto einer "Kantonisierung" des Kosovo gleich, wie die Kosovo-Serben sie immer gefordert und die "Hohen Repräsentanten" der Vereinten Nationen sie immer abgelehnt hätten, berichtet die Zeitung weiter. ( Quelle: n-tv.de vom 10.10.2005)
  3. Frustration und Angst, Hass und Misstrauen waren der emotionale Hintergrund für die Ausschreitungen vor einem halben Jahr, deren Hauptopfer die Kosovo-Serben waren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2004)
  4. Die Kosovo-Serben bekräftigten ihre Forderung nach getrennten Wohngebieten, um die Rückkehr von etwa 200 000 geflohenen Nicht-Albanern zu ermöglichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Damit schlössen sich die Kosovo-Serben von den Status-Verhandlungen selbst aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.10.2004)
  6. Medienberichten zufolge wollen Kosovo-Serben offiziell eine eigene Schutztruppe gründen, die mit der Friedenstruppe KFOR und sogar mit dem aus der Kosovo-Befreiungsarmee UCK hervorgegangenen Schutzkorps kooperieren soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Zuvor hatten 4 500 Kosovo-Albaner im Norden unter 60 000 Kosovo-Serben gewohnt, von denen 10 000 bis 15 000 selbst Vertriebene aus anderen Regionen im Kosovo sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. MITARBEIT: Vertreter der Kosovo-Serben wollen sich nun doch an der gemeinsamen Übergangsverwaltung in der unter UN-Kontrolle stehenden jugoslawischen Provinz beteiligen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die OSZE-Vertreter bemühten sich ferner, das Schicksal von zwölf vermißten Kosovo-Serben zu klären, meldete der Sender. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Doch was wird passieren, wenn albanische Rückkehrer und Kosovo-Serben zusammentreffen? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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