Kraft-Wärme-Koppelung

  1. Die Hanseatische AG modernisierte ostdeutsche Stromwerke und stellte den Betrieb dann teilweise von Kohle auf das umweltfreundlichere Erdgas oder auf Kraft-Wärme-Koppelung um. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Gas-Dampf-Turbinen-Technik, Kraft-Wärme-Koppelung oder Bio-Masse-Verwertung, alles sei nur mit Spitzentechnologie zu machen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Die Alternativen zum Atomstrom seien die Mobilisierung von Energiesparreserven, hocheffiziente neue Kraftwerke auf der Basis von Erdgas und Kraft-Wärme-Koppelung sowie erneuerbare Energien. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Wenn Strom in zentralen Kondensationskraftwerken verbraucherfern erzeugt wird, ist die Nutzung der anfallenden Wärme im Rahmen von Kraft-Wärme-Koppelung und damit das Erreichen von Wirkungsgraden von über 90 v.H. praktisch ausgeschlossen. ( Quelle: TAZ 1994)
  5. Diese Zusatzlast aus der Ökosteuer, der Abgabe für die Kraft-Wärme-Koppelung und durch das Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) summieren sich nach diesen Berechnungen inzwischen auf über 10 Milliarden Euro im Jahr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.04.2003)
  6. Trotz vielerlei Aktionen wie dem verstärkten Einsatz von Kraft-Wärme-Koppelung, Stromgewinnung aus Wasserkraft oder Förderung der Brennwerttechnik ist es noch ein weiter Weg bis zu diesem hochgesteckten Ziel. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Für die Steigerungen der Netznutzungsentgelte seien äußere Belastungen etwa durch die Förderung der erneuerbaren Energien und der Kraft-Wärme-Koppelung verantwortlich. ( Quelle: Tagesschau Online vom 31.08.2004)
  8. Mit mehr als acht Milliarden Mark will die Bundesregierung die umweltfreundliche Energieerzeugung durch Kraft-Wärme-Koppelung fördern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.08.2001)
  9. Während Müller beim Ausbau der umweltfreundlichen Kraft-Wärme-Koppelung Zugeständnisse machte, hielt sich Klimmt mit Zusagen zurück. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Widder forderte außerdem, daß der Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Koppelung sowie erneuerbaren Energien Vorrang eingeräumt werden müsse. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)